Pagespeed Optimieren

vor 3 Wochen


Wien, Österreich JENTIS GmbH Vollzeit

JENTIS ist eine innovative, leistungsstarke und konforme serverseitige Tracking Lösung. Einige Vorteile des serverseitigen Trackings haben auch direkten Einfluss auf eine schnellere Seitenladezeit. Starten wir mit dem größten Optimierungshebel:
**Ressourcen beseitigen, die das Rendering blockieren**:
Wussten Sie, dass 40% des gesamten Lighthouse-Scores auf das effiziente Ausführen von Javascript fällt? Sauberer Code macht also ein beachtlichen Teil des Google Rankings aus. Zur Optimierung der Core Web Vitals empfiehlt Google häufig, Ressourcen zu beseitigen, die das Rendering blockieren:
Mit “Ressourcen” meint Google hauptsächlich Javascript, denn das Problem ist, je mehr Javascript in den Browser des Clients geladen wird, umso größer wird der Sourcecode und umso länger dauert das Herunterladen, das Parsen und die Ausführung (Rendering) des Codes.

**Die Ursache für zu viel Javascript liegt häufig in der Webanalyse**:
Aber warum? Ein Beispiel: Ihre Website nutzt den Google Tag Manager (GTM) und darin mehrere Tags für Tracking und Marketing. Bleiben wir zuerst beim Tracking: Für Google Analytics tracken Sie nicht nur den Pageview sondern 25+ weitere Events wie die Newsletter Anmeldung, Klicks auf Banner, etc. Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, kommt eventuell das Enhanced Ecommerce Tracking noch dazu.

**Das ist e-x-t-r-e-m viel Javascript**

Natürlich lädt der GTM die Tags asynchron und somit parallel zu den eigentlich viel wichtigeren Inhalten. Die Menge die geladen werden muss bleibt jedoch die selbe. Zusätzlich liegt extrem viel Aufwand im Browser des Clients, weil der Google Tag Manager grundsätzlich ALLE Codes in den Browser lädt - dieser muss die Requests erst einmal verarbeiten. Das dauert.

Dazu kommt, die Performance Issues skalieren mit dem Wachstum der Website. Je mehr Tags im GTM konfiguriert werden, desto mehr Javascript wird ausgeführt, desto langsamer wird die Website - und das hat laut Google Einfluss auf den FCP und LCP, also die Website Geschwindigkeit.

Folgende Grafik soll das Problem verdeutlichen:
**So hilft JENTIS**:
JENTIS bietet einen eigenen Tag Manager - den JENTIS Tag Manager (JTM) - mit dem Vorteil, dass dieser NUR die Basis Kommunikation im Browser des Clients ausführt - asynchron natürlich. D.h. auch JENTIS lädt Javascript. Der Code ist jedoch **kompakter und effizienter** als jener der potentiellen Konkurrenz - ein entscheidender Vorteil, denn die größe des Codes ist tatsächlich ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Alle anderen Tags werden serverseitig ausgeführt und belasten somit den Browser des Clients NICHT - und je weniger Code auf Clientseite ausgeführt werden muss, desto schneller die Website, desto besser die Ladezeit.

Das Ziel von JENTIS ist, wirklich nur notwendiges Javascript im Browser des Clients auszuführen, da dadurch die schnellstmögliche Ladezeit der Website gewährleistet ist. Sollte doch mal eine Client-seitige Ausführung notwendig sein z.B. Scroll Tracking, wartet JENTIS bis alle Tracking Codes einer Seite ausgeführt wurden und schickt diese _gemeinsam _an den JENTIS Tag Manager (datalayer-Push).

**Nicht verwendetes Javascript reduzieren**:
Javascript ist ein derart großer Optimierungshebel, dass Google in den PageSpeed Insights und zur Optimierung der Core Web Vitals einen zweiten Punkt listet:
So soll nicht verwendetes Javascript reduziert oder zumindest erst dann geladen werden, wenn es tatsächlich gebraucht wird um den Datenverbrauch durch Netzwerkaktivität zu senken. Das hat direkten Einfluss auf den LCP, also die Website Geschwindigkeit.

Auch hier hat zum größten Teil die Webanalyse ihre Finger im Spiel, da häufig unzählige 3rd-party Tracking Tags in die Browser der Nutzer geladen wird. So haben Sie bspw. neben Conversion Tracking für Ihre 5+ sozialen Netzwerken auch noch ein Heatmap Tool wie Hotjar, ein A/B Testing Tool wie Optimizely, AWIN für Affiliate, ( ) konfiguriert.

Das ist natürlich okay, da diese für ein effizientes Marketing zwingend benötigt werden, jedoch spielt die **Reihenfolge, in der Javascript ausgeführt wird, eine bedeutende Rolle**. Zuerst sollten nämlich alle essentiellen Ressourcen (Bilder, Videos, Text-Blöcke) geladen werden. Danach die Trackings.

Über den Google Tag Manager ist die Reihenfolge wie die Tags ausgelöst werden, jedoch nicht regelbar. Sie werden asynchron und somit parallel ausgeführt - das ist zwar gut aber ob Bilder und Texte vor dem Facebook Pixel geladen werden ist kein Garant.

Genau hier setzt JENTIS an:
Beim JENTIS Tracking wird anstelle von mehreren 3rd party Libraries nur noch eine einzige Javascript Library geladen - nämlich jene von JENTIS. Damit werden _automatisch _alle 3rd party Libraries eingespart. Die Reihenfolge der auszuführenden Tags spielt somit keine Rolle mehr, denn die Ausführung wird serverseitig später gemacht. Die Website ist automatisch schneller.

Je nachdem ob dann Hybrid Tracking oder Backend Tracking genutzt wird,


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    vor 2 Wochen


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    JENTIS ist eine innovative, leistungsstarke und konforme serverseitige Tracking Lösung. Einige Vorteile des serverseitigen Trackings haben auch direkten Einfluss auf eine schnellere Seitenladezeit. Starten wir mit dem größten Optimierungshebel:**Ressourcen beseitigen, die das Rendering blockieren**:Wussten Sie, dass 40% des gesamten Lighthouse-Scores auf...