Radiologietechnolog in Im Unfallröntgen

vor 2 Wochen


Wien, Österreich Stadt Wien Vollzeit

Die Stadt Wien bietet Perspektiven zur Entfaltung. Sie hat eine enorme Vielfalt an Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen. Das gibt jedem von uns die Möglichkeit, sich innerhalb der Stadt Wien beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Gemeinsam haben wir das klare Ziel: unser Wien tagtäglich zu einer lebens
- und liebenswerten Stadt zu machen, in der sich jede*r Bewohner*in in gleichem Maße und bei gleicher Qualität auf unsere Leistungen und Services verlassen kann. Dazu brauchen wir Sie

Mit acht Kliniken, neun Pflegehäusern, einem Therapiezentrum sowie fünf Ausbildungsstandorten zählt der Wiener Gesundheitsverbund zu den größten Gesundheitseinrichtungen in Europa. Rund 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich 365 Tage im Jahr rund um die Uhr um das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen.

Entsprechend dem Wiener Spitalskonzept 2030 wird die medizinische Versorgung Wiens in drei Regionen (Region Ost, Region West, Region Süd) mit je zwei Partnerspitälern plus AKH mit aufeinander abgestimmtem Leistungsangebot organisiert.

Auf Basis des Wiener Spitalskonzepts wurden das konkrete künftige Leistungsportfolio des Wiener Gesundheitsverbunds und grundsätzliche betriebsorganisatorische Regelungen entwickelt. Dieser Medizinische Masterplan und die Master-Betriebsorganisation bzw. die daraus resultierende Ziel
- und Gesamtplanung werden Schritt für Schritt realisiert.

In den sieben Schwerpunkt-Spitälern entstehen medizinische Zentren, in denen fachliche Kompetenzen und Ressourcen gebündelt werden.

Die Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie verfügt über 100 Betten, 24h Ambulanzbetrieb, Spezialambulanzen und ein eigenes Unfallröntgen. Das Herzstück der Unfallchirurgische Abteilung ist, der 2015 neu eröffnete Schockraum mit angeschlossenem Hubschrauberlandeplatz.

Das Unfallröntgen besteht aus zwei konventionellen, voll digitalisierten Röntgenaufnahmeräumen, einem Schockraum und CT-Raum mit Sliding-Gantry.

Die Mitarbeiter*innen des Unfallröntgens betreuen zusätzlich zwei Intensivstationen, den Aufwachraum, den Zentral-OP 1 und gefäßchirurgische Patienten. Das Team des Unfallröntgens besteht aus Radiologietechnolog*innen, Röntgenassistent*innen im Z-OP, Krankenträger*innen und einer*m Amtsgehilf*in.

Die Dienste werden in einer flexiblen Diensteinteilung vom Team selbstständig eingeteilt und bestehen aus zwölfstunden Diensten im Tag
- und Nachtdienst, sowie kürzeren Diensten zu Ambulanzzeiten.

Die Tätigkeiten im Unfallröntgen sind abwechslungsreich, verlangen ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Teamgeist in der Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen. Rasch wechselnde Situationen erfordern viel Flexibilität und ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz.